Das Flusspferd
Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla)
Familie: Flusspferde (Hippopotamidae)
Gattung: Hippopotamus
Art: Flusspferd
Wissenschaftlicher Name Hippopotamus amphibius
Linnaeus, 1758
Das Flusspferd wird auch Nilpferd, Hippopotamus oder Großflusspferd genannt. Die Säugetiere sind Pflanzenfresser, die in der Nacht grasen gehen und tagsüber im Wasser liegen, um ihre Haut vor der Sonne zu schützen.
Flusspferde leben in Afrika südlich der Sahara in der Nähe von Gewässern, wobei es aber in weiten Teilen wie am unteren Nil, in Kapland und in Teilen Westafrikas ausgerottet ist. Nach den Elefanten zählt es zu den schwersten landbewohnenden Säugetieren.
Es gehört zur Familie der Flusspferde, die es zusammen mit dem Zwergflusspferd und vielen anderen ausgestorbenen Arten bildet. Die Flusspferde gehören in die Ordnung der Paarhufer, es sind jedoch die Wale die nächsten Verwandten. Zusammen mit den Paarhufern bilden diese das sogenannte
Taxon der Cetartiodactyla.
Trotz der Nachsilbe '-pferd' ist das Flusspferd mit diesen nicht verwandt.
Flusspferde zählen zu den gefährdeten Arten: Es gibt nur noch etwa 125.000 - 150.000 Tiere weltweit und weiterer Rückgang wird erwartet.
Die Schulterhöhe der erwachsenen Tiere beträgt etwa 1,50m.
Sie werden bis zu 4,50m lang, wovon der seitlich zusammengedrückte Schwanz ca. 50cm einnimmt.
Ausgewachsene Flusspferde wiegen zwischen 2,7t und 4,5t.
Quellen: de.wikipedia.org/wiki/Flusspferd
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